„Meine erste Pilgerreise nach Medjugorje werde ich nie vergessen.“
19.12.2016
Matija Milošic ist Religionslehrer in Karlovac. Er ist auch Koordinator der Bewegung „Mladi srca marijina“ (Jugendliche vom Herzen Mariens), 27 Jahre alt und ist mit seiner Gattin Željka verheiratet. In Radio „MIR“ Medjugorje sprach er darüber, wie gerne er nach Medjugorje kommt. Er weiß nicht mehr genau, wann er zum ersten Mal in Medjugorje war, aber in steter Erinnerung blieb ihm etwas viel Wichtigeres. „Ich bat Jesus, er möge mich seiner Mutter Maria vorstellen. Diese erste Begegnung mit Medjugorje werde ich nie vergessen. Ich empfand die Gospa wie eine lebendige Mutter, die immer bei uns ist, die uns behütet, die unsere Bitten ihrem Sohne Jesus anempfiehlt, sie sich um uns annimmt. Die Gottesmutter ist das Fundament unserer Hoffnung auf unserem Weg zu Jesus, auf dem wir ihm als lebendigem Jesus begegnen. Dazu hat mir Medjugorje verholfen. Die vielen Zeugnisse sind eine geistliche Nahrung, die uns die Richtung zeigen, den Worten der Gottesmutter folgend, um auf dem Weg zu Jesus zu gelangen. Medjugorje führte mich zu einem tieferen Verständnis meiner selbst, mich selbst als Person und die Welt zu greifen, in der wir uns befinden. Mehrmals konnte ich Jugendliche nach Medjugorje begleiten, wo auch sie in der Begegnung mit der Gottesmutter, Jesus in der Anbetung im Heiligsten Sakrament des Altares und in der Beichte begegneten. Das ist die Eigenheit von Medjugorje – hier begegnen wir Jesus! Das beweist uns, dass Medjugorje wirklicher Wegweiser auf dem Weg zu Jesus ist.“ So bezeugte es Matija zusammen mit seiner Gattin auch beim Jugendfestival 2014.
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