Geistliche Berufung als Frucht von Medjugorje

Geistliche Berufung als Frucht von Medjugorje

23.01.2017

Zeugnisse zweier Priesteranwärter

In Radio „MIR“ Medjugorje sprachen die beiden künftigen Priester Don Gonzalo Moreno und Don Carlos Ballbe aus Spanien. Sie bezeugten, dass ihre geistliche Berufung eine Frucht von Medjugorje sei.

 

Don Gonzalo hörte im Jahre 2005 zum ersten Mal von Medjugorje, gerade als Papst Johannes Paul II. gestorben war. „Ich war damals bei einer Zeitung in Madrid beschäftigt, da kam die Nachricht, dass einer der Seher von Medjugorje bei einer Erscheinung Johannes Paul II. gesehen habe. Der Redakteur dieser Zeitung war an dieser Nachricht sehr interessiert. Ein Reporter wurde nach Medjugorje entsandt als auch immer mehr Leser sich dafür interessierten. Ich durfte ihn begleiten. Ich war Medjugorje gegenüber nicht sonderlich positiv gesinnt. Ich glaubte nicht an diese Erscheinungen, ja ich war sogar dagegen. Wir hatten in Madrid einige Menschen interviewt und diese berichteten uns von einigen wunderlichen Dingen über Medjugorje.

Als ich ankam und feststellte, wie die Menschen hier den Glauben und die Sakramente leben, und ihre fromme Verehrung zur Mutter Gottes sah, veränderte sich alles. Dank Medjugorje kann ich in meinem geistlichen Leben weiter fortschreiten, in meiner Haltung gegenüber Gott und der Kirche, zur himmlischen Mutter wie auch zu ihrem Sohn. Eine Frucht von Medjugorje ist, Gott kennen zu lernen und zu erfahren, wer Er wirklich ist. Hier erfahren die Menschen Gott wirklich, nicht nur in der Theorie. Im Jahre 2006 kam ich etwa zwanzigmal nach Medjugorje. Als ich nach Madrid zurückkehrte und berichtete, was ich hier erlebt hatte, wollte mir niemand glauben, nicht einmal, als ich den Weg zum Priestertum einschlug. Man hatte viele Gründe und Ausreden parat, denn mein Leben davor war nicht gut gewesen. Ich hatte mich früher sogar in die Welt der Drogen verirrt, daher verstehe ich, warum man mir nicht glaubte. Nun, heute versucht man mir zu glauben, denn ich bin wahrhaftig ein Wunder der Gospa. Ich ermutige alle, nach Medjugorje zu kommen.“

 

Don Carlos kam im August 2005 nach Medjugorje: „Vor allem möchte ich schildern, wie sich mein Leben vollständig verändert hat, denn hier habe ich meine Berufung erlebt und ich habe die Nähe Gottes erfahren. Medjugorje hat gleichzeitig auch meine ganze Familie verändert. Vom ersten Augenblick an, da ich von Medjugorje gehörte hatte, habe ich an die Erscheinungen geglaubt. Meine Berufung ist vor allem eine Frucht von Medjugorje, denn ich hatte nie überlegt, Priester zu werden. Ich studierte damals Journalistik und wollte Kriegsberichterstatter werden. Zur selben Zeit trainierte ich Hockey auf dem Rasen. Damit habe ich mich schon seit meinem fünften Lebensjahr beschäftigt. Als ich vor zwei Jahren nach Medjugorje kam, ereignete sich eine große Veränderung in meinem Leben. Nach Medjugorje zu kommen, bedeutet für mich immer wieder an den Anfang zurückzukehren, von neuem zu beginnen und durchzuatmen. Hier habe ich gelernt, was es heißt mit dem Herzen zu beten.“

 

Foto: (c) Radio MIR Medjugorje 2017

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