Gedanken zur Botschaft von Mirjana vom 2. Juli 2017   

Gedanken zur Botschaft von Mirjana vom 2. Juli 2017  

08.07.2017

 

Mirjana Dragicevic-Soldo überbringt jeden Zweiten des Monats in beeindruckender Weise lange und sehr tiefe Botschaften von der Muttergottes. Jedes Mal wenn man die Botschaft liest und die Worte im Herzen aufnimmt, erkennt man die unermessliche Gnade dieser Zeit.

Die Muttergottes kommt zu uns und spricht zu uns!

Sie bedankt sich, dass wir auf ihren Ruf hören, uns überall, wo wir auch leben, an sie denken und sich um ihr mütterliches Herz versammeln. Schützend hält sie ihren unsichtbaren Mantel über uns alle und will uns in dieser Welt, die voll Dunkelheit, Zwist, Habsucht, Neid, Missgunst und Abkehr vom Glauben ist, beschützen. Sie bittet uns zu beten, für sich selbst und für die ganze Welt.

Nach den täglichen Nachrichten zu urteilen, befinden wir uns in einer extremen Umbruchszeit. Nichts scheint mehr so wie es war. Wir sollen aber nicht den Fehler begehen zu urteilen und zu verurteilen, sondern sollen den Weg der Heiligkeit bei uns selbst beginnen. Wenn wir uns bekehren, erlauben wir dem göttlichen Geist durch uns auf Seine Art zu wirken. Immer wieder ruft uns die Muttergottes auf, ihre Zeugen und ihr Licht in der Welt zu sein. Keiner ist zu gering, in diesem göttlichen Plan zur Rettung der Welt einen Beitrag zu leisten. Das tägliche Gebet wird jeden von uns verändern!

Das tägliche Gebet ist die Verbindung zur himmlischen Gnade. Erfahren wir diese Gnade wie einen goldenen Lichtstrom, der uns verändert. Es scheint, dass diese Verbindung mit Jesus Christus, der da war und Gott ist – der Eine und Dreieinige – im Gebet eine mystische Erfüllung all unserer bewussten und unbewussten Sehnsüchte unseres Seins darstellt. Es ergießt sich im Gebet der Gnadenstrom aus unseren Herzen in die ganze Welt. Glauben wir ganz fest an diese große Kraft des Gebetes. Das Licht Christi wird uns durchfluten und unseren ganzen Körper und die Seele heilen.

Es scheint, als ob wahrlich betende Leute einen himmlischen Frieden und eine Ruhe ausstrahlen. In ihren Augen glänzt die Freude des Bewusstseins, ein Kind Gottes sein zu dürfen, ganz an der Hand unserer liebenden Mutter.

Dr. Maximilian Domej

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