Gedanken zur Botschaft vom 2. Mai 2018

Gedanken zur Botschaft vom 2. Mai 2018

07.05.2018

„... aber, meine Kinder, vergesst nicht, dass die Eucharistie das Herz des Glaubens ist. Das ist mein Sohn, der euch mit Seinem Leib nährt und mit Seinem Blut stärkt; das ist das Wunder der Liebe, mein Sohn, der immer von Neuem lebendig kommt, um die Seelen zu beleben.

Die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo überbringt uns am 2. Mai 2018 die Worte, dass wir mit dem Empfangen der Eucharistie den lebendigen Jesus in uns aufnehmen, der immer wieder von Neuem lebendig zu uns kommt. Er schenkt uns Seine Liebe, damit wir sie an alle in unserer Umgebung weiterschenken können. Eine aufrichtige Liebe aus der Gotteserfahrung verändert unsere Herzen. Es verändert unsere psychische Grundeinstellung. Es wirkt ähnlich wie das Glückshormon Oxythocin oder das Serotonin, welches heute von so vielen Ärzten verschrieben wird. Aber nur mit dem einen Unterschied, dass das Gebet zusätzlich eine heilende Resonanz in unserer Seele bewirkt. Es ist dies ähnlich wie der Heilige Geist, den die Apostel zu Pfingsten empfangen durften. Sie erhielten die Kraft und die Einweihung, um wahre Jünger der Liebe und der frohen Botschaft des Evangeliums zu werden.

Wir werden von der Muttergottes auch immer wieder aufgerufen, täglich die Heilige Messe zu feiern, die Eucharistie zu empfangen. In einem Interview, das wir für die letze Ausgabe der MEDJUGORJE-Zeitschrift geführt haben, sprach Pater Marinko zu diesem Thema: „Pater Slavko lehrte uns immer, dass wir das Brot so essen sollen, dass man den vollen Geschmack wahrnimmt, und dass es das Allerwichtigste sei, sich Zeit zu lassen, es langsam zu essen, es wahrzunehmen als ein Geschenk Gottes…“.

Foto: (C) Gebetsaktion Medjugorje

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