Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
13.08.2017
Im heutigen Tagesevangelium (Mt 14, 22-33) geht Jesus auf dem Wasser, um zu seinen Jüngern zu kommen, die auf dem stürmischen See im Boot auf ihn warten. Auch Petrus wird ermöglicht, auf dem Wasser zu gehen, bevor er aus Angst vor dem Ertrinken das Vertrauen verliert und untergeht. Doch Jesus zieht ihn wieder an die Oberfläche.
Auch uns geht es im Leben oft so, dass aus Angst, etwas zu verlieren, unser Vertrauen auf Gott zu zerbrechen droht. „Eure Herzen sind verschlossen und sie leben in Angst und erlauben Jesus nicht, dass Seine Liebe und Sein Friede sich eurer Herzen bemächtigen und in eurem Leben herrschen. Ohne Gott zu leben bedeutet, in der Dunkelheit zu leben und niemals die Liebe des Vaters und Seine Fürsorge für jeden von euch kennenzulernen.“ (Aus der Botschaft an Jakov vom 25. Dezember 2015)
Wir müssen uns jedoch stets vor Augen halten, dass Gott nur das Beste für uns möchte und alles, was auch geschehen mag, einen tieferen Sinn hat. „Deshalb, meine lieben Kinder, bittet Jesus heute auf besondere Weise, dass von heute an euer Leben eine neue Geburt in Gott erlebt und zum Licht wird, das aus euch strahlt, und ihr auf diese Art für jeden Menschen, der in der Finsternis lebt, zu Zeugen der Gegenwart Gottes in der Welt werdet.“ (Aus der Botschaft an Jakov vom 25. Dezember 2015)
Medjugorje ist ein Ort der Gnade, die Botschaften sind ein großes Geschenk. Lassen wir uns nicht vom Bösen verführen, glauben wir an die Richtigkeit und die Wichtigkeit der Botschaften, die uns die Muttergottes immer noch überbringen lässt. Lassen wir uns von ihnen leiten und vertrauen wir auf Gottes große Macht und Seine Liebe zu uns. Denn durch unser Gebet können wir zum Frieden in unseren Leben, zum Frieden in unseren Familien und in unserem Umfeld und zum Frieden in der Welt beitragen.
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