„Die Gegenwart Gottes in Medjugorje beeindruckt mich am meisten“
30.01.2017
Der 23-jährige Geografiestudent Stjepan Lach kommt aus einem Dorf bei Virovitica (Kroatien). Die geistliche Musik liegt ihm sehr am Herzen. In Radio MIR Medjugorje sprach er über seine Erfahrungen in Medjugorje aber auch über sein Leben und seinen Glauben.
„Ich besuchte das klassische Gymnasium, das in unserer neuen Diözese Požega (Kroatien) gemeinsam mit dem katholischen Gymnasium gegründet wurde. Ich gehörte zur ersten Generation dieser Schule, in der sich auch mein geistliches Leben entwickelt hat. Wir fühlten uns als eine Gemeinschaft, als eine kleine Familie. In der 3. oder 4. Klasse Mittelschule begann ich aktiv bei Weihnachtsaufführungen mitzumachen. Alles begann bei diesen Aufführungen vor Schülern, die auch in der Umgebung gezeigt wurden. In Zagreb inskribierte ich mich in der Gesangsschule. Damit begann dann alles. Mein erstes Engagement war beim Musikzyklus „Uskrsli“ (Auferstehung), das in Co-Produktion mit der Pfarre St. Anton von Padua zu Pfingsten in Zagreb stattfand. Der Regisseur bot mir die Hauptrolle an. Meine erste Hauptrolle war also die Rolle Jesu in diesem Zyklus. Das war für mich sehr symbolhaft. Dieses Musical habe ich in bester Erinnerung. Danach kamen Angebote für sechs verschiedene Musicals. Ich bin zum dritten Mal hier in Medjugorje. Ich glaube, dass jeder Gläubige immer wieder Medjugorje braucht. Die Gegenwart Gottes berührt mich in Medjugorje am meisten.“
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