24. Begegnung von Pilgerleitern, Leitern des Friedenszentrums, von Gebetsgruppen und karitativen Gruppen in Verbindung mit Medjugorje

24. Begegnung von Pilgerleitern, Leitern des Friedenszentrums, von Gebetsgruppen und karitativen Gruppen in Verbindung mit Medjugorje

06.03.2017

Die diesjährige Begegnung von Montag, 27. Februar 2017 bis Freitag, 3. März 2017 stand unter dem Leitspruch: „Damit eure Liebe stets wachse“ (Phil 1,9)

Es waren diesmal 260 Teilnehmer aus 28 Ländern gemeldet: aus den USA, England, Irland, Australien, dem Libanon, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Monaco, Frankreich, Italien, BiH, Kroatien, Guatemala, Honduras, San Salvador, Mexiko, Schweden, Spanien, Nicaragua, Polen, Rumänien, Ungarn, Litauen, Lettland, Ukraine, Tschechien und der Slowakei.

Pater Marinko Šakota, der Pfarrer von Medjugorje, war Hauptreferent der Tagung. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, an Vorträgen und am abendlichen Gebetsprogramm der Pfarre teilzunehmen. Es wurde in Gruppen nach Sprachkreisen gearbeitet. Traditionsgemäß besuchten die Teilnehmer auch dieses Jahr den Erscheinungsberg und den Kreuzberg.

Teilnehmer der Tagung für Pilgerleiter und Organisatoren berichten

Unter den Teilnehmern des 24. Treffens, war auch Gianpietro Todesco aus Vicence (Italien). Er nahm an diesem Treffen zum dritten Mal teil. Er organisiert selbst Pilgergruppen und wollte eigentlich das Pfarrleben in Medjugorje kennenlernen. 1989 war er zum ersten Mal in Medjugorje. In Radio MIR Medjugorje berichtete er darüber: „Einer meiner Freunde sprach immer wieder von Medjugorje und darüber, wie ihn Medjugorje geistlich verändert hat und wie sich seither sein Leben verändert hat. Dieser junge Freund wurde dann schließlich auch Priester. Als dann überraschend der Krieg ausbrach, kam eine Zeit, in der er nicht nach Medjugorje kam. Da erst begriff er, wie ihm dieser Ort gnadenhaft fehlte. Ich bin Saisonarbeiter. So kann ich oft längere Zeit in Medjugorje verbringen und seine geistliche Wirklichkeit erleben. Jeden Tag besuche ich die beiden Berge und nehme am Gebetsprogramm der Pfarre teil. Ich möchte, dass jeder Medjugorje kennenlernt. Das ist ein Ort der Gnade, ein Ort an dem die Gospa die Herzen aller Pilger heilt.“

(© Foto Gebetsaktion)

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