Erinnere dich an die erste Liebe! – Gedanken zur Botschaft vom 25. September 2023

Erinnere dich an die erste Liebe! – Gedanken zur Botschaft vom 25. September 2023

28.09.2023

„Liebe Kinder! Ich rufe euch zum starken Gebet auf. Der Modernismus möchte in eure Gedanken eintreten und euch die Freude am Gebet und an der Begegnung mit Jesus rauben. Deshalb, meine lieben Kinder, erneuert das Gebet in euren Familien, damit mein mütterliches Herz froh werde, wie in den ersten Tagen, als ich euch auserwählt habe, und das Gebet Tag und Nacht widerhallte, aber der Himmel nicht schwieg, sondern diesem Ort der Gnade reichlich Frieden und Segen schenkte. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“
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Der Aufruf Marias ist diesmal zum starken Gebet! Es hat mit dem „Gebet mit dem Herzen“ (Botschaft vom 25. August 2023) und mit besonderer Intensität zu tun.
Offensichtlich im Gegensatz zu modernistischem Gedankengut, das die Freude am Gebet und an der Begegnung mit Jesus rauben will!
In Matthäus 7,16 lesen wir: „an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Und in Vers 15 davor: „Hütet euch vor den falschen Propheten…“ 
Und die Muttergottes begründet die Erneuerung dieses „starken Gebetes“damit mein Herz froh werde, wie in den ersten Tagen, als ich euch auserwählt habe, und das Gebet Tag und Nacht widerhallte.“ Damals war das Herz der Muttergottes froh! Und es möchte wieder froh werden.
In der Heiligen Schrift finden wir sehr häufig den Aufruf: Erinnere dich.. Erinnere dich an die ersten Tage, an die erste Liebe.. An all das, was dir Gott Gutes getan hat. Und um dieses starke Gebet der ersten Tage mit der großherzigen/großmütigen Antwort der Seher und der ganzen Pfarre Medjugorje, die die Muttergottes auserwählt hatte, geht es in dieser unserer sehr bedrängten Zeit!
Auf das Gebet, das damals Tag und Nacht widerhallte, schwieg der Himmel nicht, sondern schenkte Medjugorje, diesem Ort der Gnade, reichlich Frieden und Segen. Spürbar, erfahrbar, offensichtlich!
Ob wir das Herz der Muttergottes wieder froh machen? Mit unserem starken Gebet? Sie selbst möchte ja so sehr, dass der Himmel wieder reichlich Frieden und Segen schenkt.
Mag. Maria-Irma Seewann
Foto: ICMM

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