9. Tag der Novene der Gebetsaktion MEDJUGORJE, Wien

9. Tag der Novene der Gebetsaktion MEDJUGORJE, Wien

25.03.2020

Es ist schön, dass wir wie eine Familie in dieser schweren Zeit eine gemeinsame Novene mit der Muttergottes gebetet haben.

Im Gebet des Rosenkranzes spürt man die Geborgenheit. Die vielen Nachrichten von der schnellen Ausbreitung der Corona Pandemie machen uns ängstlich. Wir haben in diesen Tagen oft das Gefühl, dass über uns eine große Dunstwolke einer unsichtbaren Gefahr liegt. Es lähmt irgendwie auch unsere klaren Gedanken und unsere positiven Handlungen. Gerade deshalb ist es so wichtig mit dem Rosenkranz in der Hand diese trüben Tage aufzuhellen. Den Rosenkranz sollen wir ständig an uns tragen, als Schutz und Hilfe gegen alle negativen Gedanken und Ängste.

Ich kann nur immer wieder betonen, dass wir wahrlich in der Gewissheit leben sollen, dass uns die Muttergottes immer begleitet und uns bei unseren Nöten beisteht und hilft. Wenn die Mutter beim Kind ist und das Kind der Liebe der fürsorglichen Mutter vertraut, dann wird alles gut.

Die Gebetsaktion dankt allen von Herzen, die neun Tage diese besondere Rosenkranz-Novene mitgebetet haben. Jeder Einzelne hat durch das Beten viele Gnaden erhalten, und auch der Muttergottes geholfen, dass sich ihre Pläne verwirklichen. Sie will das Beste für uns, sie will, dass wir erkennen, dass nur das Licht der Liebe in unseren Herzen alle Dunkelheit der Habgier, Missgunst und des Unfriedens, vertreibt.

Maria, Du Heil aller Kranken – bitte für uns!
Maria, Du Fürsprecherin aller Betrübten – bitte für uns!
Maria Du so wunderbar – bitte für uns!

Dr. Maximilian Domej
Foto © Gebetsaktion

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